Schon ist der gemeinsame Urlaub wieder zuende. In der letzten Woche haben wir eine ganze Reihe von Kleinkram erledigt: Die Beule in Hanne's Auto ist repariert, die Schwinge vom Mopped musste noch mal ausgebaut werden, weil ich beim Einbau der neuen Kette ein kleines Platikkäppchen übersehen hatte. Das Gartenhäuschen hat eine Regenrinne mit Wasserfass und ist innen "elektrifiziert" nebst Neonröhre. Eigentlich wollten wir dem Schuppen ja ein neues Dach verpassen, weil das Alte in Richtung Haus geneigt ist, so dass jeder Regentropfen unweigerlich in die Kellerwand lief. Als wir dann aber nach dem Ausräumen sahen, wie marode und liederlich zusammengeschustert das Ganze ist, haben wir uns für eine simple Regenrinne entschieden. Irgendwann werden wir die Beinahe-Ruine abreissen und etwas anständiges anschaffen. Wenn mal wieder Geld im Haus ist

Unangenehmer war's dann schon, die Ablaufrinne vor der Garage vom Schlamm der Jahrhunderte zu befreien. Aber nötig war das unbedingt, bevor der Herbst kommt.

Außerdem musste dringend damit begonnen werden, die Steuererklärung anzugehen. Auch das ist auf einem guten Weg.

Das war mal wieder eines von diesen viel zu kurzen Wochenenden.

Am Freitag und Samstag hätte ich es fast geschafft, die noch in der Garage gestapelten Bücher meines Vaters einzuräumen. Ein gutes Stück Arbeit ist getan, aber jetzt liegen da noch die ganzen grossformatigen Bildbände, die nirgends hin passen und die auch nie jemand wirklich lesen mag. Da fehlt mir noch eine zündende Idee. Zündend? Hmmm. Auch eine Erwägung!

Aber schliesslich musste ich auch noch meine Pflichten gegenüber der Holsatia erfüllen. Am Sonntag überraschte uns dann Waltraud die Nussbäumin, indem sie einen halben Zentner Walnüsse in unserem Garten verteilte. Nuss an Nuss! Und die mussten gestern noch bis in den Abend hinein aufgesammelt, gereinigt und zum trocknen ausgelegt bzw. aufgehängt werden.

RouladensantiDieses Wochenende waren mal wieder die Kinder da. Santi's Computer musste gecheckt werden, Miguel's Notebook hat leider 'ne Delle und was dergleichen Wehwehchen mehr sind. Immerhin haben wir ein Gestell gebaut, damit wir das Kaminholz aufschichten können, sobald es denn kommt.

Aber vor allen Dingen haben wir eine Menge Zeit in der Küche zugebracht. Es gab Rouladen und Santi hat, wie man sehen kann, begeistert mitgeholfen, die Fleischfladen einzuwickeln. Das Ergebnis war ungemein lecker: SO schmecken halt eben NUR Rouladen à la Oma!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

KaminholzEin herrlich langes Wochenende liegt hinter uns. Nur leider hat das Wetter nicht nochmal mitgespielt. Dafür wurde unsere ToDo-Liste ein klein wenig kürzer. Am Donnerstag haben wir endlich unsere diversen Fahrzeuge umgemeldet, jetzt haben wir alle ein KH-Kennzeichen. Das steht für den Kreis Bad Kreuznach und nur böse Menschen behaupten, das bedeute "Kein Hirn".

Am Samstag kam dann Hagen mit seinem Nachbarn und 4 Raummetern Kaminholz - und bis Sonntag nachmittag war alles fein säuberlich aufgestapelt. Hanne mit ihrer Erkältung musste böse schuften und ich habe heute ganz schön Muskelkater. Ausgerechnet da, wo sonst nur der Bürostuhl drückt.

Ja, und gestern abend war dann endlich die Steuererklärung fertig. Hoffen wir, dass sich die Finanzbeamten meiner Meinung über meine schreiende Armut anschließen.

 

 

 

 

 

VerlobungDas Wochenende hat keine nennenswerten Arbeitseinsätze beinhaltet, wir haben uns mit dem Laub beschäftigt, welches "Waltraud" friegiebig im Garten verteilt und damit begonnen, den Garten winterfest zu machen.

Und abends, am wärmenden Kaminfeuer, haben wir einen Entschluss gefasst, der ohnehin in der Luft lag. Die Durchführung wird mit Sicherheit noch eine ganze Weile dauern, aber wir haben ja auch eine Menge Zeit.

Natürlich hat niemand mal eben schnell und sozusagen auf Verdacht ein paar Ringe einstecken (und in Hanne's Grösse schon mal gar nicht), also haben wir's gemacht wie die 12-jährigen und aus einem Stück Alufolie was gebastelt. Romantisch oder bescheuert?

 

 

 

 

 

 

 

 

laubEin fleißiges Wochenende liegt hinter uns, wir haben den Garten winterfest gemacht und Waltraud's Laub auf einen großen Haufen geschichtet den wir nun über Wochen hinweg portionsweise dem Mülleimer überantworten. Auf dem Bild sieht man übrigens nur die kümmerlichen Reste ...

Immer wieder fanden sich zwischen dem Laub auch Nüsse, ein guter Zentner lagert im Keller und harrt der Verwendung.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

In der Hoffnung, dass wir nun auch bald Hanne's Wohnung loswerden (inzwischen leider mit anwaltlicher Hilfe) haben wir am Wochenende Ihre Küche abgebaut, um sie in dem nicht ganz unbekannten Internet-Auktionshaus zu verkaufen. Aber zunächst mal ist in der Garage keine Bewegung mehr möglich - der kleine Raum ist randvoll mit Küchenteilen. Dafür ist Hanne's Wohnung jetzt endgültig leer. 

Sagenhaft, die Küche ist verkauft!!! Sie stand nur drei tage bei Ebay und schon hat jemand das Thema per sofortkauf beendet. Und wir sind mit dem Kaufpreis überaus zufrieden.

p1070856Das erste Weihnachten im eigenen Heim. Leider sind die Kinder an Heiligabend bei Ihrer Mutter und so werden wir zu zweit "Christkinder" spielen. Die Beiden kommen nebst Oma zum ersten Feiertag und ich werde versuchen, ein möglichst leckeres Essen zu servieren.

Hoffentlich sind alle mit Ihren Geschenken glücklich. Heute habe ich mich mit putzen beschäftigt, und morgen werden die Geschenke verpackt.

strauchEs ist keineswegs so, als ob es im Winter nichts zu tun gegeben hätte. Aber es war dabei nichts, was an dieser Stelle erwähnenswert gewesen wäre - Kleinkram halt, der aber nicht weniger wichtig ist als die "großen Taten".

Vor einer Woche konnte ich mit dem Anhänger des Kollegen Schütz die Reste meines Besitzes bei meiner Exgattin abholen und das meiste davon gleich zur Deponie weiterverfrachten. Um aber meinen Rackschrank in der Garage unterzubringen, muss die Garage fast völlig umgekrempelt werden, davon demnächst mehr.

Und weil wir den Anhänger nun mal hatten und der Samstag zwar ganz schön kalt, aber sonnig war, habe ich die Gartensaison eröffnet und mich mit der Säge an dem verbliebenen Gebüsch an der Terrasse verwirklicht. Jetzt ist nur noch ein halber Busch da und unser Rotkehlchen hat ausgesprochen schlechte Laune ...

Ab heute habe ich zehn Tage frei und gehe das Thema „Fliesen im Keller“ an.

Hanne hat bis eben gewaschen, aber nun ist Schluss. Der Keller wird endgültig leer gemacht (Bei der Waschmaschine hat Miguel mit angepackt), reinlich gefegt und dann gestaubsaugt. Anschliessend kommt der Tiefengrund drauf.

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